17.03.2021

Wie ein Zeitwertkonto zu weniger Stress und mehr Lebensqualität führen kann

Die Corona Krise verlangt vielen Unternehmen und Arbeitnehmern einiges ab. Oft treffen Existenzängste auf den Wunsch, auch in „schweren Zeiten“ leistungsfähig bleiben zu wollen. Doch auch dann, wenn ein Betrieb vergleichsweise wenig von den Auswirkungen der Krise betroffen ist, werden viele Mitarbeiter (und selbstverständlich auch die Geschäftsleitung) von Fragen wie „Wie wird sich die Auftragslage entwickeln?“ oder „Wie viel Umsatz bringen die kommenden Wochen und Monate?“ geplagt. Anhand dieser Überlegungen und der Tatsache, dass es so wichtig ist, sich ab und an aus dem Stress des Alltags auszuklinken, zeigt sich immer wieder, dass negative Gedanken und zu viel Hektik krank machen können. Wer in dieser Zeit über ein gut gefülltes Zeitwertkonto verfügen kann und sich mit seinem Vorgesetzten über eine etwaige Auszeit abstimmt, kann sich auch während der Corona Pandemie ein wenig zurückziehen und seine Batterien wieder aufladen.

Auszeiten auf der Basis eines Zeitwertkontos – auch in der Corona Krise viel wert

Je nach Branche und Unternehmen werden die Mitarbeiter auch während der Corona Pandemie sehr gefordert. Wer jedoch konstant auf einem hohen Stresslevel arbeitet, ist nur selten so produktiv wie er es eigentlich sein könnte. Das Ergebnis zeigt sich oft in Form von Flüchtigkeitsfehlern oder gar einer gereizten Stimmung, von der niemand im Betrieb profitiert. Arbeitnehmer, die über ein Zeitwertkonto verfügen, sind hier mitunter im Vorteil. Denn: sie haben die Möglichkeit, das Geld, das sie eventuell für einen früheren Ruhestand geplant hatten, nutzen, um sich eine längere Auszeit zu gönnen. Diese muss natürlich in Abstimmung mit dem Unternehmen stattfinden. Sofern es der laufende Betrieb jedoch zulässt, spricht so gut wie nichts dagegen, sich – unter anderem der eigenen Psyche zuliebe, auszuklinken. Wann es an der Zeit ist, einen solchen Schritt zu gehen, ist von mehreren Faktoren, unter anderem vom eigenen Erholungsbedürfnis, abhängig.

Sicherheit dank weiter ausgezahltem Gehalt

Viele Arbeitnehmer können ihren klassischen Jahresurlaub vor allem deswegen genießen, weil ihnen das Gehalt weiter gezahlt wird. Auch im Zusammenhang mit Krankschreibungen bleibt das gute Gefühl, dass sich die Betroffenen zumindest keine Sorgen über die monatlichen Zahlungen machen müssen. Der Vorteil eines Zeitwertkontos liegt darin, dass die Auszeiten, die auf seiner Basis möglich sind, deutlich länger sein können. Dennoch kann sich der Arbeitnehmer sicher sein, regelmäßig am 01. sein „Gehalt“ ausgezahlt zu bekommen. Dank der Tatsache, dass sich die jeweilige Summe am durchschnittlichen Gehalt der letzten Monate orientiert, müssen hier in der Regel keine großen Einbußen hingenommen werden.

Freizeit! Und jetzt? – Das Zeitwertkonto bietet viel Flexibilität

Ein Zeitwertkonto zeichnet sich durch ein hohes Maß an Flexibilität aus – und das in den unterschiedlichsten Bereichen. So obliegt es dem Arbeitnehmer, wie er die entsprechende Auszeit nutzen möchte. Oder anders: die Art der Entspannung kann weitestgehend frei bestimmt werden. Egal, ob Ausruhen „auf Balkonien“ ansteht oder ob es darum geht, die Seele im Zusammenhang mit Reisen (sofern dies während Corona möglich ist) baumeln zu lassen: der Fantasie sind hier so gut wie keine Grenzen gesetzt. Es sollte jedoch durchaus bedacht werden, dass manche Auszeiten ein wenig kostspieliger sein können als andere. Wer in den Wochen seiner Abwesenheit vom Beruf einem teuren Hobby nachgehen möchte, sollte dementsprechend mehr Budget einplanen als jemand, der sich der Pflege seines Gartens widmet.


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